Ich glaub, wir sind die ersten, die wach sind
viertel sieben, die Sonne zeigt leise ihr Gesicht
auf der Wiese draußen, die einsame Amsel
du begrüßt sie mit wehenden Fahnen.
Der Morgen graut, du treibst es schon bunt
immer bei Dir der Löwe, das Schaf, der Bär und der Hund
Du der Regisseur, Dompteur und mein Kind
unglaublich, wie gesegnet wir sind
Es ist und bleibt so wunderlich
wie du so dastehst mit ganz großen Augen
wenn ich glaub, noch schöner geht es nicht
kommst du auf mich zu.
Und dann geben wir uns die Hände
und steigen auf über alle Dinge
Du und ich bis ans Ende der Welt
Halt sie auf deine Hände
dann leg ich mein Herz hinein
es ist Deins, Deins, Deins, Deins, Deins
Jeder kleine Schritt von dir bewegt mich
auf mich zu, von mir weg, Du lässt Dir Zeit
für dich zählt noch kein morgen, heut oder gestern
der Moment ist deine Schwester
Es ist und bleibt so wunderlich
wie deine Neugier dich antreibt zu ganz großen Taten
und wenn Du glaubst, alleine geht’s noch nicht
kommst du auf mich zu
Und dann geben wir uns die Hände
und steigen auf über alle Dinge
Du und ich bis ans Ende der Welt
Halt sie auf deine Hände
dann leg ich mein Herz hinein
es ist Deins, Deins, Deins, Deins, Deins
Dann geben wir uns die Hände
und steigen auf über alle Dinge
Du und ich bis ans Ende der Welt
Halt sie auf deine Hände
und steig mit mir auf über alle Dinge
über alle Dinge, über alle Dinge, über alle Dinge
(lyrics / music: Julia Oschewsky)