Schau mich an, sag mir, wo du bist
Lass mich rein in deinen Kopf, damit ich sehe, was du siehst
Gib mir die Hand und zeig mir, wo es dir weh tut
Schau mich an! Wenn du’s nicht erzählst
Dann nimm mich mit auf deinen Weg, damit ich gehe, wo du gehst
Gib mir die Hand uns zeig mir, was dich so sehr quält
Du sitzt nur da und schweigst
Sitzt neben mir und schweigst
Wenn du nur einmal sagen würdest,
‚Ich möchte, dass du bleibst‘
Schau mich an, sag mir wie’s dir geht
Ich leuchte in dich hinein, damit ich denke, was du denkst
Das macht den Schatten nur noch ein bisschen dunkler
Schau mich an, sag mir, was dir fehlt
Ich weiß, dass die Dunkelheit die Worte nicht versteht
Frage mich selbst, wo führt das mit uns zwei hin?
Du sitzt nur da und schweigst
Sitzt neben mir und schweigst
Wenn du nur einmal sagen würdest,
‚Ich möchte, dass du bleibst‘
Frage mich selbst, wo führt das mit uns zwei hin?
Du sitzt nur da und schweigst
Sitzt neben mir und schweigst
Wenn du nur einmal sagen würdest,
‚Ich möchte, dass du bleibst‘
Schau mich an!
(lyrics: Corinna Schattauer / music: Marc Kluschat)